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Herbert Lippert

Opernsänger - Kammersänger der Wiener Staatsoper

Künstlerische Gesamtplanung und Projektleitung

Herbert Lippert, Grammy-Preisträger und Kammersänger der Wiener Staatsoper, begann seine musikalische Laufbahn als Sopransolist bei den Wiener Sängerknaben. Die ersten Förderer seiner Stimme waren Sir Georg Solti und Wolfgang Sawallisch, unter deren Leitung preisgekrönte Aufnahmen wie „Die Meistersinger von Nürnberg“ oder „Die Schöpfung“ entstanden.Über 300 Tonträger bezeugen Herbert Lipperts internationalen Ruf als Mozarttenor.
 
Unter der Leitung weiterer namhafter Dirigenten wie Riccardo Muti, Fabio Luisi, Franz Welser-Möst, Bernhard Haitink und Nikolaus Harnoncourt gastierte Herbert Lippert an den großen Opernhäusern der Welt, u.a. an der Mailänder Scala, in Covent Garden London, im Teatro Colón von Buenos Aires, an der Staatsoper München, der Staatsoper Unter den Linden Berlin, am Opernhaus Zürich und bei den Salzburger Festspielen. Zu seinen großen Erfolgen als Liedsänger zählen Konzerte mit Maurizio Pollini, Fabio Luisi und Wolfgang Sawallisch.

OMIA Operette Made In Austria, ein multimediales, historisch-dokumentarisches Musik-Event, gehört zu den neuen Aufgaben des Ausnahmekünstlers.

Die erfolgreiche und international anerkannte Entwicklung vom Mozarttenor zum Heldentenor gelang Herbert Lippert unter der Direktion Dominique Meyer an der Wiener Staatsoper. Hier sang er große Tenorpartien wie Lohengrin (Lohengrin), Erik (Fliegender Holländer), Loge (Rheingold), Bacchus (Ariadne auf Naxos), Paul (Tote Stadt) und Peter Grimes (Peter Grimes).

Eine einzigartige Symbiose entstand in den Jahren 2017 – 2020 an der Wiener Staatsoper. Die Zusammenführung von Gesang und Malerei mittels Konzerten und Ausstellungen wurde zum gemeinsamen größten Erfolg von Herbert Lippert und der Wiener Staatsoper.

Herbert Lippert

Herbert Lippert
lippert@o-mia.com
herbertlippert.com

Ildikó Raimondi

Opernsängerin - Kammersängerin der Wiener Staatsoper

Künstlerische Gesamtplanung und Öffentlichkeitsarbeit

Ildiko Raimondi, österreichische Kammersängerin, ist eine gefeierte Opernsängerin und war Ensemblemitglied der Wiener Staatsoper wo sie in mehr als 50 Partien als brillante Singschauspielerin zu hören und erleben war. Zu Ihrem Repertoire gehörten u.a. die großen Sopranpartien wie Pamina (Zauberflöte), Mimi (La Boheme), Susanna (Figaro) oder Rosalinde(Fledermaus).Engagements führten die Künstlerin an die großen Bühnen der Welt u.a. an die Deutsche Oper Berlin, an die Semperoper Dresden, die Bayerische Staatsoper München, das Opernhaus Zürich und an das Bolschoi Theater Moskau als auch nach Asien.

Besonders gefragt ist Ildiko Raimondi als Konzert,- und Liedinterpretin. Mit besonderer Hingabe widmet sich die Sängerin der modernen Musik und deren Uraufführungen. Wiener Musikverein, Konzerthaus Wien als auch Bregenzer und Salzburger Festspiele sind ihre bevorzugten Konzertbühnen. Zahlreiche CD und DVD- Aufnahmen sowie Rundfunk,- undFernsehmittschnitte im In,- und Ausland (Japan, Amerika, Israel) mit bedeutenden Orchestern (z.B.Wiener Philharmoniker) dokumentieren ihr künstlerisches Wirken.

Sie ist österreichische Integretionsbotschafterin und Trägerin des österreichischen Ehrenzeichen für Kunst und Wissenschaft.Ildiko Raimondi ist seit 2015 Professorin für Solo-Gesang an der Universität Mozarteum in Salzburg und künstlerische Leiterin ihres Herzensprojektes O-MIA (Operette Made In Austria).

Ildikó Raimondi

ILDIKÓ RAIMONDI de
raimondi@o-mia.com
ildikoraimondi.com

Ernst Theis

Dirigent


Geboren in Oberösterreich, studierte Ernst Theis in Wien an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst. Sein erstes Engagement führte ihn für vier Jahre als Kapellmeister an die Wiener Volksoper. Im Anschluss leitete er viele Orchester im In- und Ausland u.a. die St. Petersburger Philharmoniker, das Sinfonieorchester Basel, die Bochumer Symphoniker, die Staatsphilharmonie Rheinland Pfalz, Warschauer Philharmoniker, die Orchester der deutschen Radiostationen Saarbrücken/Kaiserslautern (SR), Köln (WDR), München (BR), Hannover (NDR), Leipzig (MDR) sowie das RSO Wien (ORF), das Brucknerorchester Linz und die Slowakischen Philharmonie.                                          

Im Juni 2018 debutierte er beim Osaka Symphony Orchestra.
Ab 2003  war er Chefdirigent der Staatsoperette Dresden die er nach zehnjähriger Tätigkeit verließ um sich neuen Ideen zu widmen, blieb aber aufgebauten Konzeptlinien wie dem Projekt ‚RadioMusiken‘ treu, das er langjährig mit der Akademie der Künste Berlin, Deutschlandradio, dem Mitteldeutschen Rundfunk und dem deutschen CD-Label CPO als Tonträgerprojekt erarbeitete. Im Februar 2020 präsentierte er das Projekt im traditionsreichen Gewandhaus Leipzig zusammen mit dem MDR Sinfonieorchester.
Seit 2017 ist er Intendant des Festivals KLANGBADHALL.
Für 2021 sieht Ernst Theis seinem Debut an der Deutschen Oper Berlin entgegen. Im Rahmen eines Konzerts mit dem Symphonieorchester der Deutschen Oper Berlin wird er sich gemeinsam mit Ute Lemper mit Musik der Weimarer Republik unter dem Titel ROARING TWENTIES beschäftigen.

Ernst Theis

Ernst Theis
ernsttheis.com

Manfred Corrine

Regisseur und Drehbuchautor


Manfred Corrine studierte von 1984 bis 1989 Theaterwissenschaft an der Universität in Wien und ist seit 1992 freiberuflicher Regisseur und Drehbuchautor. 1998 kommt es zur Gründung der eigenen Produktionsfirma "mrc-film". Sein Hauptaugenmerk und beruflicher Schwerpunkt liegt in der Gestaltung von Eigenproduktionen für sämtliche großen nationalen und internationalen Sender. Besonders vorzuheben sind seine, für den ORF produzierten UNIVERSUM Serien, wie z.B."Es lebe der Zentralfriedhof ", "Der Prater", etc.

Manfred Corrine

Manfred Corrine
mrc-film.com

Manfred Warmuth

Kaufmännische Leitung


Nach langjährigen, führenden Funktionen in nationalen und internationalen Konzernen in Einkauf, Vertrieb und Marketing, Expansion und M & A, ist Manfred Warmuth nun, neben dem Management von Beteiligungsunternehmen, für die kaufmännische Leitung von OMIA-Operette Made in Austria zuständig.

Manfred Warmuth

Manfred Warmuth
ponte-immobilien.at

Erwin Kiennast

Komponist, Produzent

Performancekünstler

Erwin Kiennast erhielt seine musikalische Ausbildung am Konservatorium der Stadt Wien in den Fächern Klavier, Dirigat und Komposition. Zu Beginn seiner Laufbahn war er als Komponist, Arrangeur, Korrepetitor und musikalischer Leiter in fast allen Musiktheatern Wiens tätig, unter anderem an der Staatsoper und am Burgtheater.

In den späten 1970er Jahren wechselte Kiennast ins Popgeschäft. Er produzierte, komponierte und spielte für Vertreter der österreichischen und internationalen Musikszene, darunter für Georg Danzer, Rainhard Fendrich, Jose Carreras, Stefanie Werger, Ludwig Hirsch und Shirley Bassey. Danach erfolgte eine siebenjährige Zusammenarbeit mit der australischen Sängerin Sandra Pires.

Im Jahr 1992 begann er mit der Arbeit an eigenen Projekten und gründete gemeinsam mit Norman Weichselbaum die Musik- und Eventproduktionsfirma OPERATOR. Aus dieser Partnerschaft ging 1995 das Format Kiddy Contest hervor welches mit 1.4 Mio verkauften Tonträgern als eines der erfolgreichsten Musikformate Österreichs gilt.

Des Weiteren ist er Komponist von über hundert Film-, Bühnen- und Eventproduktionen. So entstand auch u. a. das 2015 uraufgeführte Musical CERUBIM nach einem Libretto von Gabriel Barylli.

Seit 2003 bereist Kiennast für seine Filmmusikprojekte mehrfach den Globus. Mit seinem 2008 gegründeten multinationalen Orchester "Surprising Art", gilt er als Spezialist für musikdramatische Grossprojekte. Live tritt Kiennast mit seinem von ihm entwickelten hightech Piano "CLAVITAR" und als Theremin Performer in Erscheinung.

2015 wurde Erwin Kiennast für seine Arbeiten mit dem Goldenen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich ausgezeichnet.

Erwin Kiennast

Erwin Kiennast
operator.at

Pressestimmen

"Ein Gang ins verlorene Musiparadies...„O-Mia“ („Operette, made in Austria“), Ildikó Raimondis und Herbert Lipperts Projekt schließt eine Lücke in der österreichischen Musiktheaterlandschaft.......Die jungen Musikerinnen und Musiker des Internationalen Orchesterinstituts Attergau durften von ihren Dozenten aus den Reihen der Wiener Philharmoniker bereits einiges lernen."

(diePresse - 18.Aug.2017)

"Ildikó Raimondi und Herbert Lippert agierten als eine Art Traumpaar des Genres. Spritzig, witzig und stimmlich jeweils schon fast jenseitig sicher. Dazu passten die St. Florianer Sängerknaben...mit ihren reinen, unverbrauchten Stimmen und ihrem komödiantischen Talent genau das widerspiegelten, was man in der Operette schätzt: ein Stück heile Welt, wiedererkennbar komponiert und großartig gesungen...... Nicht aufgeben!"

(OÖNachrichten - 17.August 2017)

"Operette im neuen Gewand. Zwei renommierte Staatsopern-Stars...Ildikó Raimondi und Herbert Lippert haben mit tatkräftigen Unterstützung .. von Clemens Helsberg ... ein künstlerisches Unternehmen gegründet: O-MIA ( Operette made in Austria)... Die Premiere fand im Toscana Congress im Gmunden mit großem Publikumserfolg statt."

(Volksblatt - 16.Aug.2017)

"Diese Musik bricht mühelos alle Tabus. Ildikó Raimondi und Herbert Lippert rückten mit einem multimedialen Abend die Operette ins Rampenlicht. ..."

(diePresse - 21.Mai.2018)

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